Erfolge übertreffen alle Erwartungen weit
Vorab
möchte ich betonen, dass die Bonding Psychotherapie ihrer Natur nach
für die Behandlung aller seelischen Traumata und Neurosen geeignet ist.
Lebensgefährliche HirnquetschungIm Interesse aller Patienten möchte ich selbst die Fachleute unseres Gemeinsamen Bundesausschusses wenigstens zur wissenschaftlichen Überprüfung bewegen: Um ihnen die überragende Wirkung der Bonding-Psychotherapie auf zu zeigen, möchte ich klar machen, wie meine Hirnverletzung 1993 von medizinischer Seite ein geschätzt wurde. Grundlage ist der neurologische Befundbericht des ärztlichen Direktors des neurologischen Reha-Zentrums Godeshöhe in Bonn vom 13.7.1993, etwa 6 Wochen nach meiner Verletzung. Wegen des Urheberrechtes des Verfassers nehme ich davon Abstand, hier die Original-Urkunde wieder zu geben. Weit mehr als hier ist bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Bergisch-Gladbach als Kostenträger zu erfahren. Am 26.5. erlitt ich eine Verletzung mit Schnappatmung (weil von Gewalttätern vom Fahrrad gerissen und mit Kopf auf Boden geschlagen), bekam zunächst laienhafte Beatmung; notfallmäßige Intubation ca. 15-20 min später. Zu meinen in der Rheinischen Landesklinik Bonn jetzt bald fest gestellten Hirnverletzungen gehörten Blutungen als Quetschungsfolgen im linken medialen Anteil des Temporallappens und Mesencephalon, in der Zentralregion eine umschriebene Subarachnoidalblutung mit dem Schwerpunkt auf der linken Seite. Auch subdurale Hygrome traten auf. Am 11.6. wurde mir zur problemloseren Fortsetzung meiner Beatmung ein Trachealstoma an gelegt, und am 21.6. zur Fortführung meiner künstlichen Ernährung jetzt durch die Bauchdecke eine PEG. Als Ziele meiner Behandlung wurden - ich war jetzt zwei Wochen lebensgefährlich verletzt - im Befundbericht u.A. eine gezielte Kontaktaufnahme mit mir, vielleicht mit einer Verständigung über Kopfnicken und -schütteln genannt. Am 14.6. war die Diagnose in einem Zwischenbericht: Schweres Schädel-Hirn- Trauma mit Contusio cerebri (Hirnquetschung), traumatischer Subarachnoidalblutung und Hirnstammkontusion sowie beidseitigen Hygromen. Zu diesem Zeitpunkt war ich trotz "überragender Fortschritte" noch vegetativ labil. Überrascht es Sie, dass ich angesichts meiner damals "überragend" genannten Fortschritte daran denke, dass ich schon vor meiner Verletzung Bonding-Psychotherapie gemacht hatte? So zu sagen Erfahrungen mit Spätfolgen? Dabei war ich schwer genug verletzt, dass ich trotz meiner überragender Fortschritte fünf Wochen lang künstlich beatmet, und weitere Wochen mehr künstlich ernährt werden musste. Natürlich blieben meine vielfältigen Therapien seit dem nicht ohne Erfolge. Aber wieder lieben, politisch aktiv werden und diese Homepage ins Netz stellen können hätte ich ohne die überlegene Wirkung der Bonding-Psychotherapie auch nach meiner Verletzung nie und nimmer! Zahlreiche Erfolge, kein Einzelfall
Über die Jahre erlebte ich immer wieder deutliche Erfolge zahlreicher Workshopteilnehmer - wir nannten uns nicht Patienten. Klar, die meisten von uns standen sehr erfolgreich im Leben, und wir wollten es uns noch besser gehen lassen. Natürlich, bekommen doch "Patienten" diese wirksame Behandlung nicht einmal an geboten. Trotzdem bekam ich immer wieder auch Leute aus prekären sozialen und persönlichen Verhältnissen mit, die man anderswo gewiss als Patienten bezeichnet hätte. Dann erlebte ich, wie dankbar sie für die anhaltende Verbesserung ihrer Lage waren. Von keinem grade von denen, die sich jedes Bisschen Bonding-Psychotherapie vom Munde absparen mussten, habe ich je auch nur ein Wort des Bedauerns darüber gehört, und einige habe ich über viele, viele Jahre mit bekommen. Gewiss kann ich die Erfolge konventioneller, anerkannter Behandlung nur aus meinen Erlebnissen in den Fachkrankenhäusern und neurologischen Rehas beurteilen, in denen ich nach meinem SHT III behandelt wurde. Es reicht, um sicher zu sein: Sie kommen bei Weitem nicht an die Ergebnisse der Bonding-Psychotherapie heran, die bedürftigen Patienten vorenthalten wurde. Nach zwei Tagen Behandlung ist die ganze Gruppe der Teilnehmer nicht mehr wieder zu erkennen. Ich denke, jetzt sollte ich noch etwas zu der Urteilsfähigkeit sagen, die mir andere nach genug Bonding-Psychotherapie zutrauten. Weder wäre ich im Bundestag ein und aus gegangen, noch hätte mich Landesjustizminister Herbert Helmrich im "Langen Eugen" in Bonn damit beauftragt, das Deutsche Rechtssystem zu entbürokratisieren, sprich verbessern. Leider kam bald Politische Gewalt und ihre Duldung dazwischen. Nun, es reichte, dass ich auch im Oeckl als Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Entbürokratisierung Erwähnung fand. |