Doppelt qualifizierte Aussagen:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Redakteur der Verbandszeitung "Der Selbständige" arbeitete (unten mein Arbeitszeugnis). Schon, um hier vernünftige Aussagen machen zu können, lernte ich dann noch einige psychologische Grundlagen.
So ein Zeugnis bekommt nicht jeder, der nie ernsthaft studiert hat.
Natürlich erwarb ich mir mit meinem qualifizierten Wirken auch einen guten Ruf im Lande.
Alles Begabung? Nun, meinen Volljuristen hatte ich vor meiner Bonding-Psychotherapie (darauf gehe ich gleich ein) erst im 2. Anlauf mit mageren "ausreichend" geschafft. Ohne gute Therapie wäre ich nie auch nur in die Nähe einer Position gekommen, in der ich meine Fähigkeiten so hätte beweisen können: Und wer wird dann von einem Landesjustizminister als Geschäftsführer eines rechtspolitischen Verbandes ein gestellt? Wer sich weiter entwickeln konnte und seit dem wirklich etwas geleistet hat, schon ... Ich habe es schlichtweg nicht notwendig, Ihnen mit faulen Geschichten zu kommen. Und die Bonding-Psychotherapie habe auch nicht ich mir aus gedacht, sie hat ein renommierter Arzt und Psychoanalytiker entwickelt. Was Krankenkassen jetzt hellwach werden lassen sollte: Natürlich stiegen derweil meine Beiträge an die Krankenver- sicherung dramatisch an. Dies Vergnügen könnten sie öfters erleben, wenn sie die Bonding-Psychotherapie nur nutzen würden. Nachdem ich zu hören bekam, mein Erfolg sei sei ein Einzelfall: In der Vergangenheit wagten mehrere Therapeuten, von der Heilung ausgesprochener Krankheitsfälle zu berichten. Warum das ein Wagnis war? Es waren Bonding-Therapeuten ohne anerkannten Abschluss als Psychotherapeuten. Deutliche Heilungerfolge bei ausgesprochen psychischen Krankheiten anderer entsprechen auch meinen Beobachtungen über die Jahre - und ich machte sie bei "simplen" Bonding-Therapeuten. Erfolgreiches Selbstmanagement anders
wird man die Auswirkungen meiner durch Bonding-Psychotherapie
erworbenen Fähigkeiten auf meine Erfolge im Beruf nicht bezeichnen
können. Natürlich blieben meine beruflichen Anforderungen
anspruchsvoll, und mein Umfeld war beileibe keine Schmusegruppe. Um so wichtiger, dass ich
selbst das notwendige Selbstbewußtsein gewonnen hatte, und mich gegen
persönliche Anfeindungen selbst besser und besser in Schutz nahm. Ich
musste nicht im Beruf perfekt sein, um mich selbst an nehmen zu können,
und handelte von diesem Standpunkt aus immer effizienter und
erfolgreicher im Beruf.
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