Meine Kritik am Versagen des G-BA und mein persönliches Renommee
bei politischen Versammlunge

Auch wenn die Fachleute des Gemeinsamen Bundesaus- schusses natürlich ein viel umfangreicheres Wissen über Fragen möglicher Therapien besitzen, als ich, versagen Sie bei der Würdigung der den anerkannten Psychotherapien weit überlegenen Bonding- Psychotherapie mit schrecklichen Folgen für viele Patienten und unsere Gesellschaft.

Nachdem sie mir die Qalifikation ab sprachen, auch nur zu beurteilen, was mir psychisch geholfen haben könnte, möchte ich hier auf die weithin gegebene Anerkennung meines Urteilsvermögens vor meiner Verletzung hin weisen, wie sie auch in meinem Arbeitszeugnis zum Ausdruck kam.

< Als Repräsentant des Bundes der Selbständigen

Nicht ohne Grund ließen sich die federführenden Ministerien-Referate bei der Ausarbeitung neuer Gesetze wiederholt auf einen intensiven Meinungsaustausch mit mir ein.

Und nicht ohne Grund erwähnte mich 1992 selbst eine ganze Reihe amerikanischer Zeitungen (Kolumne: "The Global View".)

Hier als Redakteur beim Zeitungsumbruch >

Auch die Vorlagen für offizielle Äußerungen hochrangiger Verbandsvertreter hätte ich ohne großes Vertrauen in meine Urteilsfähigkeit nicht liefern können.

Deshalb bitte ich darum, meine Aussage über die große leistungssteigernde Wirkung der Bonding-Psychotherapie endlich als Erfahrung eines Leistungsträgers ernst zu nehmen.

Es ist doch bezeichnend,  dass zahlreiche Leistungsträger die hier liegenden Chancen nutzen; schließlich habe auch ich genau dies getan. Dass der Gemeinsame Bundesauschuss diese ihm von mir vorgetragenen Tatsachen auf Kosten der Patienten beiseite wischte, ist ein schreckliches Versagen und nichts weniger als ein Skandal.
 
Schon als erfolgreicher, unverletzter Politiker war mir sehr bewusst, wie sehr die Bonding-Psychotherapie nicht nur mein Wohlbefinden, sondern auch meine berufliche Leistungsfähigkeit gesteigert hatte. Ohne ihre Hilfe wäre ich nie vom Langzeitarbeitslosen zum Verbandsgeschäftsführer geworden:

    Entbürokratisierung für Deutschland
 
Entscheidend hierfür war das Erlebnis der Annahme (Bonding) gewesen, die mein Selbstbewußtsein außerordentlich steigerte. Nur so konnte ich die hohen Anforderungen meines Berufes wieder und wieder souverain meistern.
 
Wenn ich nach Bonding-Psychotherapie freudig mehr leistete, heißt dies, dass die Schulmedizin nicht einmal eine richtige Vorstellung von Gesundheit hat.
 
Nach meiner lebensgefährlichen Hirnverletzung versuchte ich es nur aus blasser Erinnerung an ihre heilsame Wirkung erneut mit diesem Verfahren. Zunächst einmal wurde mir wieder klar, was Emotionen eigentlich sind, und was für wertvolle Werkzeuge ich mit ihnen verloren hatte.
 
Auf jeden Fall will ich der unseeligenen Missachtung dieser bewiesenermaßen weit überlegenen Heilmethode nach mehr als 40 Jahren endlich ein Ende setzen. Bei meiner politischen Erfahrung halte ich dies auch für eine Frage meiner Verantwortung.
 
Viele Jahre lang haben meine ganze Familie und ich selbst vollkommen unnötig aufs Schwerste unter meinem Trauma gelitten, und ich selbst habe erlebt, dass die Masse der traumatisierten Patienten in zahlreichen bekannten und teuren Rehabilitationskrankenhäusern ihre Traumata nicht wirklich überwinden, und nie wirklich zu ihren Emotionen zurück kehren können.
 
Deshalb
liegt es auch auch in der Verantwortung  der Deutschen Gesellschaft für Bonding- Psychotherapie e.V., die Interessen der Patienten zu vertreten, und nicht noch länger vor möglichen Konflikte mit den Verbänden der in in Deutschland an erkannten Psychotherapien weg zu tauchen. Was haben eure Mitglieder schon zu verlieren?
 
Entweder sind sie zugelassene Psychotherapeuten, wie Ärzte und Psychoanalytiker, dann können die Kassen in Drogensachen schon jetzt für Bonding-Psychotherapie zahlen. Gewinnen können sie nur, dass sie auch zur Lösung anderer Probleme ein gesetzt werden, und hiermit sind sie ja auf privater Basis seit Langem außerordenlich erfolgreich.
 
Oder sie sind Heilpraktiker, die schon deshalb nichts zu verlieren haben, weil ihnen die Kassen nichts zahlen, und dies Privaten nicht verbieten können.
 
Das einzige Risiko, dass sie eingehen können ist, etwas zu gewinnen, oder dass dies für den Verband und seine Heilpraktiker-Mitglieder unmöglich bleibt, und sich diese nicht mehr Psychotherapeuten nennen dürfen. Obwohl mehrere von ihnen mich weit besser therapiert haben, als all die anerkannten Psycho- therapeuten in diesen Rehas. Kann ich als Volljurist nur fragen: Wären sie etwa eigentlich zur unter- lassenen Hilfeleistung verplichtet gewesen? Nun, im Ergebnis ist unser Gesundheitssystem lange genug auf meinen Grundrechten herum getrampelt! Ja, genau so schätze ich das ein - und ich spreche hier nicht von Vorsatz, sondern von Verblendung, lieber G-BA und andere "Fachleute".
 
Wenn sich eure Gesellschaft gut eingeführt hat, und davon gehe ich aus, kann ich mir auch nicht vor stellen, dass die internationale Position der Bonding-Psychotherapeuten aufgrund unsinniger deutscher Entscheidungen Schaden nehmen kann.