Vielen Kranken wird gute Hilfe verweigert!
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Unser Gesundheitssystem versagt seit Langem kläglich
Hätte
ich mich auf unsere Kassenleistungen verlassen, wäre ich (hinter
Rollstuhl) nie mehr fähig geworden, diese Homepage ins Netz zu stellen!
Tausende Kranke erhalten keine vernünftige und durchaus zahlbare Therapie. Ein
medizinisches, wirtschaftliches und menschliches Versagen
unseres Gesundheitssystemes. Ich rede vom Versagen
durchaus
respektierter und, wie ich glaube, eigentlich gutwilliger Fachleute bei der psychotherapeutischen Versorgung grade auch nach Psycho- und nach Schädel-Hirn-Trauma.
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Gemäß
meinen persönlichen Erfahrungen sowohl mit den Ergebnissen der
Bonding-Psychotherapie, als auch meinen Berufserfahrungen in der
politischen Auseinandersetzung kann ich viele unserer "Fachleute" nach ihrem
Versagen und langwierigen Diskussionen
nur noch als ahnungslos und überheblich
bezeichnen.
Selbstverständlich finden Sie meine Argumente ausführlich
auf meiner gesamten Homepage. Ja, es geht mir
um die überlegenen Leistungen der Bonding-Psychotherapie nicht nur
nach Traumatisierungen, selbst lebensgefährlichem SHT, sondern auch
als
Psychotherapie allgemein. Auf alle genannten Punkte gehe ich ein.
Hier behandle ich das Versagen unseres Gesundheits-systemes und dessen
Gründe genauer. Warum unsere "Fachleute" seit Jahrzehnten hinter den
Erkenntnissen eines ärztlichen Psychoanalytikers und renommierten
amerikanischen Verbands- vorsitzenden zurück geblieben sind. Dieser hatte
das heute Bonding Psychotherapie genannte Verfahren über Jahre im
Auftrag und finanziert von amerikanischen Behörden entwickelt.
Keinesfalls
geht es hier um meine eigenen Eingebungen. Aber wenn ich wieder und
wieder erlebe, dass es mir nach wenigen Tagen Bonding-Psychotherapie
besser geht, als nach Allem, was in unseren Rehas mit bekommen habe, und mir
dann erzählen lassen muss, da sei doch nichts von bewiesen, dann
kann ich das nur als jämmerliches Versagen bezeichnen.
Was ist es für eine Überheblichkeit, was für eine jämmerliche Mystifikation,
eine Überprüfung der Realität zu verweigern, weil schließlich nichts
bewiesen sei? So ein Versagen wäre mir als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter um die Ohren geschlagen worden, und nie und nimmer wäre ich so Geschäftsführer eines politischen Verbandes geworden.
Denn welch anderes Urteil als Versagen kann man dazu fällen, dass die überlegene Wirkung
der Bonding-Psychotherapie
nicht einmal nach meinem recht dezidierten Vorbringen beim Gemeinsamen Bundesausschuss überprüft wurde?
Und das soll wissenschaftlich sein? Wäre nicht genau dies Aufgabe unseres
Gemeinsamen Bundesausschusses? Versagen.
Damit wird nur das fortgesetzt, was seit der Entwicklung der
Bonding-Psychotherapie in den USA geschah. Nachdem ihre Entwicklung
viele Jahre lang vom Staat finanziert wurde, werden die Ergebnisse
heute nur wenig genutzt. Dabei ließe sich ihr überleger Erfolg leicht
überprüfen.
Diese ganze Arbeit müsste ich mir nicht
machen, ich erhalte ausreichend Rente. Ich war nicht umsonst von
einem Landesjustizminister als Geschäftsführer eines rechtspolitischen
Verbandes ein gestellt worden.
Nicht nur habe ich von der
Bonding-Psychotherapie
sowohl bei Alltags-Neurosen als auch nach meinem lebensgefährlichen
Schädel-Hirn-Trauma persönlich weit mehr profitiert, als dann von
langwierigen und teuren
Behandlungen in neurologischen Krankenhäusern, sondern natürlich konnte
ich auch die Fortschritte zahlreicher Mitpatienten sowohl in
Krankenhäusern als auch bei Bonding-Workshops beobachten.
Muss es doch viele hundert, wenn nicht tausende Nutzer geben, die die überlegene Wirkung der Bonding-Psychotherapie beweisen
können. Ich habe mich mit genug Workshopbesuchern unterhalten. Das
heißt: Natürlich sind die Glücklichen keine "Patienten", und darum
nimmt der Gemeinsame Bundesausschuss ihre Aussagen auch nicht zur
Kenntnis.
Darüber habe ich in der Zeitschrift Not geschrieben und sowohl das
Bundesgesundheitsministerium, als vor allem auch den gemeinsamen
Bundesausschuss sowohl schrift- lich, als auch mündlich unterrichtet.
Antwort: Alles unbewiesen, bei mir liege möglicherweise ein Einzelfall
vor.
Ich habe diese Homepage nicht umsonst "Erfolge - Glück"
genannt. Die umfassende Reintegration unser Emotionen in die
Persönlichkeit bewirkt weitaus mehr als die Überwindung von
Krankheiten. Ich habe so viele Menschen glücklicher und glücklicher
werden sehen. Ich erinnere mich, wie wir auf der Rückfahrt von
Workshops die armen "Normalos" bedauerten.
Und sowas soll nicht nachweisbar sein? Natürlich unan- genehm für
die neurotische Abwehr von
"Fachleuten", die die Bonding-Psychotherapie nie erlebt haben. Auch ich konnte mir diesen Unterschied
nicht vorstellen. Aber bei ihnen ist es Versagen. Versagen auf Kosten
der Kranken.
Bevor
ich die seit langem überfällige Verbesserungen unserer
psychotherapeutischen Versorgung weiter verdeutliche, möchte ich ganz
klar machen: Diese Aussagen mache ich vollkommen unabhängig von
Bedenken und Wünschen des Verbandes der Bonding-Psychotherapeuten.
Deren Bedenken kann ich mit meiner intensiven politischen
Berufserfahrung nicht teilen.
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Die Erfolge der Bonding-Psychotherapie sind nicht nur bei der in
Deutschland sehr überwiegenden Nutzung zur Erringung von mehr
Wohlbefinden und Erfolge für Menschen, deren Einschränkungen nicht als
Krankheit behandelt werden, den anerkannten Behandlungen weit überlegen.
Nachdem die Kassen Bonding-Psychotherapie nur in Ausnahmefällen
wenigstens zur Behandlung von Drogensucht zahlen, erkennen sie auch keine Beweise für die Wirkung der Bonding-Psychotherapie an.
Deshalb wird geltend gemacht, für sie gebe es keine
Beweise. Und darum könne man die Nutzung der Bonding-Psychotherapie
schon garnicht ausweiten. Die Argumente drehen sich im Kreise. Und das
soll wissenschaftlich sein?
Ich komme noch einmal auf die hunderten von unserem Gesundheitswesen
nie wahrgenommenen Patienten, deren verbessertes Wohlbefinden und deren
gesteigerte Leistungsfähigkeit für unsere ahnungslosen Offiziellen in
seinem Ausmaß nicht einmal vorstellbar ist. Ja, hier geht es auch um
gesteigertes Leistungsvermögen, und ich weise hier nochmal auf meinen Beleg hin. Den wichtigen Punkt Glück als Teil der menschlichen Gesundheit möchte ich noch genauer erläutern.
Dann möchte ich doch noch präziser darlegen, warum ich bei
immerhin gut ausgebildeten Experten in Bezug auf die
Bonding-Psychotherapie die Bezeichnung "Fachleute"
in Anführungszeichen setze: Diese können sich mangels Erfahrung
schlichtweg nicht vor stellen, wie glücklich Menschen werden können.
Nun gut, theoretisch mag es Ausnahmen geben. Theoretisch. Ich habe es
nicht gekonnt, und auch niemand, den ich erlebt habe - und das waren
hunderte.
Die Bonding-Psychotherapie hat mich auch wieder so aktiv werden lassen,
dass ich nun klar stelle: Ich stelle hier in keiner Weise ihren Wert
als Person in Frage, auch wenn Sie an der Verzögerung des Einsatzes der
Bonding-Psychotherapie beteiligt sein sollten.
Nun habe ich nach meiner fast tödlichen Hirnverletzung, also meiner auch
psychischen Traumatisierung, den Nutzen der Bonding-Psychotherapie auch
in einem anerkanntenen Krankheitsfall wieder und wieder beweisen
können.
In den USA wird die Bonding-Psychotherapie schon länger genutzt, als hier.
So wird an der ältesten privaten Drogenklinik der USA mit
Bonding-Psychotherapie gearbeitet. Aber für unsere "Experten" beweist natürlich auch dies nichts ... Aber leider dürfen genau sie
entscheiden.
Bleiben die Interessen von Patienten belanglos gegenüber den arroganten Vorurteilen von Funktionären?
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