Psychosomatisch? Weg damit! 

Sie wollen tapfer weiter leiden, oder es sich doch lieber besser gehen lassen, als so viele Bewohner dieses Landes? Dann werten Sie sich und ihre Not  doch nicht weiter ab, sondern  sorgen zukünftig besser für sich.  Ich werde unten erklären, warum sich niemand dafür schämen muss, dass er die Probleme anderer aus badet; denn genau darum geht es bei psychoso- matischen Leiden. Hier zuerst zu den weit verbreiteten 
 
Rücken- und Kreuzschmerzen
 
 
O ja, natürlich liegt das an zu wenig Bewegung und an ihrer schlechten Haltung. Nun frage ich Sie: Warum bewegen Sie sich so ungesund wenig, und warum eigentlich halten Sie sich so schlecht? Beides, das schlecht halten und das Einhalten ist eine Art Aushalten statt das zu tun, was ihre Emotionen verlangen würden.

Beides ist ihre ursprünglich frühkindliche Lösung für einen Konflikt mit ihrer Umgebung. Nun mag Ihnen das schon wieder so unangenehm psychotherapeutisch klingen. Das ist es auch, aber:

Jede Neurose ist eine Chance!

Denn das heißt, dass sie ihr Problem lösen können, oft in überraschend übersichtlicher Zeit!

Natürlich werden Sie auch mit ihrem Körper anders um gehen müssen, aber das wird Ihnen unvergleichlich viel leichter fallen, wenn Sie ihre Fehlhaltung nicht mehr als Ausweg aus einem ungelösten, vielleicht schon lange vergessenen (verdrängtem) Problem brauchen.

Und genau hierfür gibt es eine seit Jahrzehnten
eine den bekannten weit überlegene Therapie. Aus der Startseite erfahren Sie, wie überlegen Sie ist.
Aber natürlich können Sie auch gleich erfahren, wie sie so gut funktioniert.

Wieder und wieder habe ich erfahren, wie ich nach der dort vorgestellten Bonding-Psychotherapie bemerkenswerte Fortschritte in der Krankengym- nastik gemacht habe.

Natürlich ist das mit den Rückenschmerzen nur ein Beispiel. Es gibt sehr vielfältige psychosomatische Reaktionen. Schon der Volksmund sagt ja, dass einem etwas auf den Magen schlägt. Hier möchte ich etwas deutlicher werden, wie sowas funktioniert. Warum ungelöste pychische Probleme, oder besser gleich: Konflikte zu somatischen (= körperlichen Schäden führen.

Im Grunde geht es immer um die somatischen (= körperlichen) Folgen der Unterdrückung des freien Ausdruckes von Emotionen seit ihrer frühen Kindheit. Darum werden diese Konflikte für die
Betroffenen meist nicht einmal bewusst sein.

Das beweist nur, wie gut die Verdrängung - denn dies ist der psychologische Fachausdruck für die Unterdrückung von Emotionen, der die Betroffenen in Probleme bringen würde  - funktioniert. Kein Wunder, dass grade die Fehl- haltung bzw. Schmerzen an Kreuz und Rücken häufig sind.

Nun können kleine Kinder den Ausdruck ihrer Gefühle oder Emotionen nicht aus Vernunftgründen unterlassen. Ihre einzige Möglichkeit ist, ihre Verbin- dung zu ihren eigenen Gefühlen auch körperlich "ab zu klemmen." Es ist genau dies, was als Verdrängung bezeichnet wird.


Eingezogene Schultern
und eine flache Atmung z.B. signalisieren, dass die Hauptperson (ursprünglich Kind) nicht aggressiv und kraftvoll handelt. Gleichzeitig spürt das Kind so seine eigenen Impulse nicht mehr. Dies lässt Konflikte mit den Großen der Familie nicht so leicht entstehen. Für Keinkinder, auf Gedeih oder Verderb von den Großen abhängig, erschienen solche Konflikte schnell als äußerst bedrohlich.

Und das ist nur ein Beispiel dafür, wie und warum Kinder sich an gewöhnen, mit einem auf Dauer krank machenden Zustand ihres Körpers zu leben. Gewiss kein Grund zur Scham.

Nun stammt diese Strategie der Verdrängung schon aus der frühen Kindheit. Einerseits ermöglicht die Blockade der eigenen Emotionen ein angepassteres Verhalten. Andererseits kann ein Kleinkind so Rücksicht auf die seelischen Verletzung seiner Eltern nehmen.


Das neurotische Verhaltenen von vorgeschädigten Eltern lässt eine solch selbstschädigende Reaktionen von Kindern zunächst sogar als sinnvoll erscheinen. Leider führt diese Verdrängung des zugrunde liegenden Konfliktes dazu, dass dies neurotische Verhalten weiter aus geübt werden muss, auch wenn der Konflikt schon lange nur noch innerhalb des Neurotikers weiter schwelt.

Viele Jahre führt dies nur zu einem unangenehmen Gefühl - aber die Betroffenen merken es nicht mal. Schließlich kennen sie es nicht anders. Aber nach langer Zeit kommt es eben auch zu den körperlichen (somatischen) Schäden.

Um solche Schäden zu vermeiden, dürfen wir uns nicht wie Kleinkinder von unseren Emotionen abspalten. Für uns Erwachsene
erfordert die notwendige Rücksicht nur, uns zu beherrschen.

Uns beherrschen, ohne von unseren Emotionen abgespalten zu sein. Ohne die Gefahr psychosomatischer Schäden auf ewig.



Meine eigenen Erfolge
 
Lassen Sie mich nun zu meinen eigenen Ergebnissen kommen, im Nach hinein darf ich sagen: Zu meinen eigenen Erfolgen.
 
Meine Atemwege nicht nur in der Nase sind heute durchgehend erheblich und oft viel weiter, als ich es früher für möglich gehalten habe. Ich bin sicher, dass  die Masse der Operationen wegen verengter Nase überflüssig ist.


Kurzsichtigkeit kausal behandeln , geht das auch?

Ein Thema, zu dem ich gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind und jetzt begleitet es mich schon seit 2008 oder -09. Auch wenn sich mir bezüglich der Anwendungsmöglichkeiten viele Fragen stellen, nehme ich inzwischen nicht nur meine Augen ganz anders wahr. Leider ist mir dies Problem immer noch nicht greifbar geworden.

Die Fehleinsstellung = Kurzsichtigkeit der Augen wird durch die Muskeln um die Augen herum verursacht. Als körperlicher Ausdruck emotionaler Konflikte bzw. Spannungen. Und da ist mit Bonding-Psychotherapie viel zu machen. 

Und die Augen gleich daneben? Ich habe den Eindruck, dass meine Kurz- sichtigkeit nach über zwei Jahren, in denen ich mit den Spannungsver- hältnissen meiner Gesichtsmuskulatur herum experimentiere, schon eins, zwei Dioptrin geringer ist, als ehedem - mindestens zeitweise, wenn ich entspannt bin - ich bin 57 (*55).

Arbeit mit psychosomatischen Problemen wird von den Bonding- Therapeuten nicht gesondert an gesprochen und schon garnicht enge Nase oder Kurzsichtigkeit. Sie sind viel zu sehr damit beschäftigt, mit den Problemen zu arbeiten, die nicht SO tief verdrängt sind, und wegen derer sie um Hilfe gebeten werden.

Von wegen Muskulatur um die Augen herum: Ich habe schon meine Nasen- nebenhölen schmatzen hören, als sie sich öffneten. Als ob ich gewusst hätte, wo die sind, geschweige denn, dass sie schmatzen können.

Selbst mein Kopf insgesamt erscheint mir heute runder; ich denke, ich erfülle nicht mehr der Erwartung meiner Mutter, meinem Vater ähnlich zu sehen. So rassig / edel wie er.



Grade ältere Menschen brauchen ein optimiertes Betriebssystem
 
Darüber hinaus macht der demografische Wandel einen pfleglicheren Umgang mit dem Rohstoff Arbeitskraft schon aus volkswirtschaftlichen Gründen notwendig. Bei älteren Menschen wird das Vermeiden pychoso- matischer Schäden wenn möglich noch wichtiger.

Aber auch der Erhalt von Einsatzkraft und Lebensfreude sollte unbedingt ermöglicht werden. Und dies geht ja auch - warum wohl sonst habe ich diese Homepage Erfolge - Glück.de genannt?
 
Natürlich gibt es zahlreiche weiter psychosomatische Probleme, auf die ich hier nicht eingehe. Ich beschränke mich auf die für mich einst so überra- schenden Erfahrungen mit meiner Kurzsichtigkeit als psychosomatischem Ergebnis. Die Mimik ist  ja ein wichtiges Signalsystem.

Ich habe schon auch was von ihrem Klotzko... ääh, Rundschädel geerbt.  Heißt das etwa, dass ich selbst die Form meines Schädels etwas verändert habe, oder geht das rein über meine Mimik? Der Begriff psychosomatisch erhält so für mich ganz neue Aspekte.

Es ist schon ziemlich aufregend. Mache ich hier etwa ganz alleine Familien- therapie? Aber beginnen wir beim Anfang:

Es begann bei einer Massage, die eigentlich auf die Erweiterung der Atem- wege in meiner Nase abzielte. Insofern alles prima.

Was mir dabei auf fiel, waren die intensiv fühlbaren Reaktionen meiner Augen. Meiner kurzsichtigen Augen. Offensichtlich hing beides zusammen.

Nun sind es Muskeln, die die Nase verengen. Eine psychosomatische Reaktion auf Angst - schauen Sie anderwo, wie ich darauf komme. Muskeln spielen auch eine entscheidende Rolle dabei, dass wir in ganz verschiedenen Entfernungen scharf sehen können.

Vererbung kann kein Grund für die weite Verbreitung von Kurzsichtigkeit sein. Dazu ist die Sicht zu wichtig für unser Überleben. Es widerspräche grundlegenden Naturgesetzen. 

Ich bin überzeugt, dass bei der Entstehung von Kurzsichtigkeit ein psychoso- matisches Element mit wirkt; aber: Ist es eine reine Nebenwirkung von Atem- wegsverengungen, oder wie weit führt schon das deutliche Erkennen seiner Gegenüber und seine folgenden Reaktionen auf sie für ein Kleinkind zu Problemen? Das heißt: Wie weit muss schon scharfes Sehen vermieden werden?

Und was bedeutet das für die Behandlung von Kurzsichtigkeit nach Jahren oder Jahrzehnten?

Ich rate ausdrücklich davon ab, hier herum zu experimentieren; erst recht ohne intensive therapeutische Vorerfahrung auch im Umgang mit Emotionen! Von hier aus kann ich ihr Risiko nicht abschätzen.

Denn selbst dann ist und bliebe es Ihr Risiko.

Sie werden verstehen, dass ich lange davor zurück schreckte, den Punkt Augen mit in diese Homepage zu nehmen.  Aber ich bin eine Weile lang viele Nächte, wenn ich eh auf gewacht war, zu diesem Thema gekommen, und spüre fast ein neues Gesicht; wenn nicht einen neuen Schädel. Meine Ansicht seit dem ist:

Es geht um die Folgen sehr frühzeitiger Konflikte, an die ich mich nicht mehr richtig erinnern kann. Eher identifiziere ich vor allem mimische Verspannun- gen, stelle mir vor, der Abwehr welcher Emotion sie dienen, und versuche, zu mir mit dieser Emotion zu stehen.

Meinen Eltern - und sogar Großeltern (natürlich nur innerlich, schließlich sind sie nicht bei mir, ganz abgesehen davon, dass sie nicht mehr leben) klar zu machen, dass ich nicht an ihrem Elend schuld bin, und dass es mein Recht ist, so zu sein, wie ich nun mal bin. Sie merken, ich habe auch ein paar transaktionsanalytische Erfahrungen gemacht.

Und so mache ich diese "Expeditionen" sozusagen in doppelter Ausfertigung: Ich stehe mir (meinem Kind-Ich) als schützender Eltern-Teil (Eltern-Ich) bei.  Natürlich könnte ich das nie und nimmer - und dazu noch ohne den Rückhalt von Therapeuten - wenn ich nicht ausgiebig die Erfahrung des Angenommen-Seins gemacht hätte; und hier wären wir wieder beim Bonding.

Erstaunlich, wie sehr ich mich inzwischen wie ein dreijähriger Junge auf seinem Weg zum Kindergarten fühlen kann - vor langer, langer Zeit, in meiner Heimatstadt Heidelberg.  Zuversichtlich, durch das damals noch offene Bett des Rohrbachs.

Inzwischen  bin davon über zeugt, dass eine ganze Reihe Nasenoperationen schlichtweg überflüssig sind. Angesichts ihrer Kosten sollten die Kassen schon hier hellhörig werden. Bei Augen halte ich es mindestens für gut denkbar, Fehlsichtigkeit mindestens bei jüngeren Menschen deutlich verbesern zu können,

Schwerpunkt meines Nachspürens ist meine Mimik, mein Ausdruck. Meine Muskeln von der Nase, um meine Augen herum, bis zu meinen Schläfen. Zu meine Augen: Mir ist unklar, wie weit man weit über 50 noch damit kommen kann, und ein Stück weit bin ich durch meine starken Brille gebunden.

Ganz nebenbei halte ich mich auch viel besser, und habe nur noch  aus- nahmsweise Rückenschmerzen.  Angesicht der Einschräkungen der Arbeits- fähigkeit durch Rücken- und andere Haltungsprobleme liegt die Nutzung der Bonding-Psychotherapie - lassen wir etwas so Nebensächliches wie uns Patienten mal beiseite - gewiss im ureigensten Interesse der Kostenträger. 

Zum Umgang mit frühen Problemen:

Mein Eindruck: Die Ursachen psychosomatischer Probleme liegen so früh, dass wir uns nur sehr unvollständig an sie erinnern können. Ich bin mir sicher, dass wir durch einen anderen Umgang mit unserer Gesichts- und Schädelmuskulatur beides in gewissem Umfang veränden können

Natürlich muss hier Vorsicht walten. Ich möchte z.B. unnötige Netzhautab- lösungen vermeiden. Vielleicht gibt Ihnen das einen Eindruck von der Stärke der möglichen körperlichen Reaktionen.

Ich erlebte fast unglaubliche Veränderungen, vor allem am Gesicht. Zuweilen hatte ich den intensiven Eindruck, dass sich selbst die Form meines Schädels verändert hatte.

Auch manchen Bonding-Therapeuten möchte ich sagen:  Das alles geht nur mit optimaler Integration unserer Emotionen.

Die Atemwege grade durch meine Nase sind inzwischen unvergleichlich freier. Ich glaube, dass mein ganzes Gesicht viel gelöster ist. Ich hatte den Eindruck, manchmal fühlte ich mich wie zuletzt mit weniger als zwei Jahren. Heiter. Sehr angenehm.

Außerdem passt inzwischen keine meiner drei verschieden alten, mehrere Dioptrin unterschiedlichen Brillen mehr optimal. Mehr als eine Dioptrin scheint sich meine Kurzsichtigkeit also schon verbessert zu haben, und ich bin inzwischen den 60 näher als den 50.

Natürlich können wir die frühkindlichen Konflikte, die zu unseren grade auch psychosomatischen Problemen geführt haben, nur sehr unvollkommen rekonstruieren. Das ist aber auch unötig.

Wichtig ist lediglich, dass wir an lange verdrängte Gefühle heran kommen. 
Dabei halfen mir oft Denkmuster aus der Transaktionsanalyse weiter.

Wie wir uns heute besser verhalten können, kann dann im Gespräch mit den Therapeuten ab geklärt werden. Vielleicht Erfahrungen, die sinnvoll zu nutzen sind. Ja, ich hätte noch einiges zu erzählen - gruner@a-gr.net

Mehr zum Thema Behandlung auch psychosomatischer Probleme mit Bonding-Psychotherapie über die Startseite

Grade Krankheiten mit psychischem Anteil können ohne  Nutzung des rationalen  UND emotionalen Erkenntniskanales nicht ausreichend wahrgenommen, geschweige denn behandelt werden. Darum ist der Ausbau auch der emotionalen Kompetenzen grade für jeden Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin sinnvoll. Jeder gute Facharzt sollte die großen Möglichkeiten der Bonding - Psychotherapie grade auf diesem Gebiet mit nutzen.

Schon etliche Jahre gibt es klassisch aus gebildete Ärzte, die entweder selbst auch Bonding - Therapeuten sind, oder mit Bonding - Therapeuten zusammen arbeiten. Z.B. trug der von 1971 bis 1988 Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Bad Herrenalb, Dr. med. Walter Lechler entscheidend zum bekannt werden der Bonding - Psychotherapie im deutschsprachigen Raum bei.
 
Emotionen sind ja primär kein Störfaktor, sondern elementare Überlebensressourcen. Darum bietet ihre angemessene Berücksichtigung
bei psychosomatischen Leiden nicht nur deutlich verbesserte Erkenntnis-, sondern auch überlegene Heilungsmöglichkeiten.                           Zum Wie? über die Startseite

Zentrale Themen dieser Subdomain sind:

Die Bessere Heilung psychosomatischer Krankheiten, wie

Rückenschmerzen und Kreuzschmerzen , Verengungen der Atemwege und Fehlsichtigkeit als Psychosomatische Erscheinungen , sowie die Bonding-Psychotherapie als bewährtes Heilverfahren .